Das andere Extrem

Migrantischer Antisemitismus im Ländle

Durch den Nah-Ost-Konflikt angeheizt: Warum Antisemitismus in Stuttgart schon lange nicht mehr nur ein rechtes Phänomen ist.

Foto: Ronny Schönebaum

Die Geschichte wiederholt sich nicht, sie reimt sich nur, lautet eine Binsenweisheit. Doch auf der deutschen Zeittafel scheint sich ein identischer Reim abzubilden, zwei Verse enden mit dem gleichen Begriff: Antisemitismus.

Die Lage für jüdisches Leben in der Landeshauptstadt ist prekär: Narrative antisemitischer Ressentiments verbreiten sich auf offener Straße, sie raunen über die Schulhöfe und werden von Familienangehörigen propagiert. Besonders offengelegt wurden diese durch den Terroranschlag der Hamas und die Eskalation des Nahostkonflikts.

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